Training
Unser Trainingsangebot
MUAYTHAI& Kickboxen
Muay Thai welcher sich im 20. Jahrhundert global verbreitete.
Der klassische Thaiboxkampf, Muay Thai Boran, beinhaltet neben dem Kämpfen mit unterschiedlichen Waffen auch Bewegungen, die über die waffenlosen Techniken des heutigen Muay Thai hinausgehen. Krabi Krabong (Kurz- und Langwaffe) bezeichnet das Kämpfen mit unterschiedlichen Waffen, wie etwa Krabi (Degen), Daab (Schwert), Plong oder Sri Sock (Stock), Ngauw (Stock mit einem kurzen Schwertaufsatz), Dung, Kaen, Mai Sun und Loh (Schild).
Stilistisch auffällige Merkmale des Muay Thai sind Ellenbogen- und Knietechniken sowie das Clinchen. Eine charakteristische Technik ist der Kick mit dem blanken Schienbein, meist auf den Oberschenkel oder Rippenbereich gezielt. Je nach Reglement und Profistufe des Kämpfers können Knietritte zum Kopf zulässig sein. Dabei darf der Kopf des Gegners mit den Fäusten Richtung Boden gezogen werden. Beim Clinchen halten sich die Gegner im Stehen, versuchen sich aus dem Gleichgewicht zu bringen und treten mit den Knien gegen Oberkörper oder Oberschenkel des Gegners. Einige Reglements lassen das Fangen und anschließende Halten des gegnerischen Beines zu. Aufgrund des hohen Verletzungsrisikos durch Ellenbogen- und Knietechniken wird Muay Thai als eine der härtesten Kampfsportarten der Welt bezeichnet. Die Faustschlagtechniken sind ähnlich dem traditionellen europäischen Boxen, es sind aber auch Schläge aus der Drehung zulässig, wobei der Kopf des Gegners mit dem Faustrücken getroffen wird. Einige Stilarten erlauben Würfe. Da die Würfe sehr gefährlich sind, verbieten die meisten Regelwerke sie jedoch.
MIXED MATRIAL ARTS (MMA)
Bei diesem in Europa noch sehr jungen Sport werden alle Kampfdistanzen, – das Treten, Schlagen, Clinchen, Werfen und der Bodenkampf in einem Vollkontaktsport, mit möglichst wenig Beschränkungen durch Regeln vereint.
Ziel des MMA ist es, den Gegner in einem Kampf zu besiegen, bis er durch „Abklopfen“ aufgibt, k. o. geht (ohnmächtig wird) oder der Schiedsrichter den Kampf abbricht. Auch ein Punktsieg ist möglich. Beim MMA kommt es im Gegensatz zum klassischen Ringkampf nicht darauf an, den Gegner mit beiden Schultern auf dem Boden zu fixieren. Selbst aus der Rückenlage heraus kann man den Gegner noch besiegen.
Bei Wettkämpfen sind die Kämpfer in unterschiedliche Gewichtsklassen eingeteilt.
Anders als in vielen traditionellen Kung-Fu- oder Karate-Stilrichtungen fehlen bei Mixed Martial Arts Formen oder Techniken, die nicht direkt in einem Kampf einsetzbar sind. Ebenso werden wegen der Versportlichung keine reinen Selbstverteidigungstechniken (Fingerstiche, Handkantenschläge, Nervendruck-, Entwaffnungs- und Waffentechniken) trainiert.
GRAPPLING& BRAZILIAN JIU JITSU
Grappling (Griffmethoden, Griffkampf) ist ein Element vieler Kampfsportarten und beinhaltet Hebel, Würfe, zu Boden bringen, Aufgabegriffe, Würgegriffe und andere Haltegriffe jeglicher Art.
Die verschiedenen Techniken haben zum Ziel, den Gegner in eine für ihn unvorteilhafte Position zu bringen und ihn anschließend bewegungsunfähig zu machen und/oder zur Aufgabe zu zwingen. Grappling kann auch mit Schlägen und Tritten verbunden werden.
Der natürliche Instinkt verleitet einen Menschen dazu, bei einem Angriff die Situation verlangsamen zu wollen, indem er versucht, den Gegner zu greifen. Häufiges Ergebnis einer solchen Situation ist das Grappling, welches es ermöglicht, die Bewegungen des Gegners zu kontrollieren. Durch das Entwickeln von Prinzipien und Regeln (z. B. das Verbot von Schlägen und Tritten) entstanden verschiedene Wettkämpfe und Kampfsportarten, Kampfkünste wie Luta Livre, Nihon Jujutsu, Judo, Glíma, Ringen, Shuaijiao, Qin Na, Daitō-ryū Aiki-jūjutsu, Aikidō, Brazilian Jiu-Jitsu usw.
Elemente dieser Kampfarten sind meist auch Teile anderer Systeme. Einige Kampfkünste haben eigene Bezeichnungen für das Grappling. Im Eskrima z. B. wird das Grappling als Dumog bezeichnet, in vielen Wushu-Stilen wird es hochchinesisch Qin Na und kantonesisch Kum Na genannt.
RINGEN
Beim Ringen werden zwei Stilarten unterschieden:
- Freistil: Der gesamte Körper, vom Kopf bis zu den Füßen, gilt als Angriffsfläche. Das gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf (siehe Hauptartikel Freistilringen).
- Griechisch-Römisch (kurz auch Greco): Nur der Körper oberhalb der Gürtellinie gilt als Angriffsfläche. Dies gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf (siehe Hauptartikel Griechisch-römisches Ringen)
Ein Ringer zielt generell darauf hin, seinen Gegner aus dem Stand in die Bodenlage und mit beiden Schultern auf die Matte zu bringen (Schultersieg). Dabei kommen als Techniken Würfe, Schleuder- und Hebelgriffe zum Einsatz. Schläge, Tritte, Stöße und Würgeansätze sind verboten. Die Kampfleitung und die Wertung der Grifftechniken übernimmt entweder der Kampfrichter oder ein Kampfgericht aus drei Wertungsrichtern. Sieger ist, wer am Ende der Kampfzeit die meisten Punkte gesammelt hat oder wer vorher seinen Gegner auf beide Schultern gebracht („geschultert“ oder „gepinnt“) hat.
Gemäß den geänderten Regeln wird international und in Turnierkämpfen in drei Kampfrunden gerungen; In Mannschaftskämpfen wird zwei mal drei Minuten mit 30 Sekunden Pause gerungen. Sieger ist, wer nach sechs Minuten die meisten Punkte gesammelt hat. Der Schultersieg beendet den Kampf sofort.
UnserE Trainer
Philipp Loicht
Trainer und Fighter
Philipp ist schon seit den Anfangszeiten des Gyms dabei und übernimmt das Montags und Mittwochstraining.
Peter Treichl
Trainier und Fighter
Peter Treichl ist Mitbegründer des Kaisergyms Kufstein & Kirchdorf. Seine Kampfstatistik spricht für sich.
Flo Leitner
Trainer und Fighter
Flo Leitner ist ein langjähriges Mitglied, Vorstandsmitglied und Kämpfer aus Leidenschaft
Manu Duxi
Trainer & Fighter
Manu ist ein langjähriges Mitglied, Vorstandsmitglied und Kämpfer aus Leidenschaft
Boro Jovanovic
Fighter
Boro ist ein langjähriges Mitglied und Kämpfer aus Leidenschaft
Christopher Treichl
Trainer & Fighter
Christopher ist Mitbegründer des Kaisergyms Kufstein & Kirchdorf. Seine Kampfstatistik spricht für sich.
Hannes Schneidinger
Trainer & Fighter
Hannes ist ein langjähriges Mitglied, Vorstandsmitglied und Kämpfer aus Leidenschaft
Rudi Obernauer
Fighter
Rudi ist ein langjähriges Mitglied und Kämpfer aus Leidenschaft
Johannes Beier
Trainer & Fighter
Joe ist ein langjähriges Mitglied, Vorstandsmitglied und Kämpfer aus Leidenschaft